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In der allgemeinen Inneren Medizin werden alle unspezifischen Beschwerden und Erkrankungen behandelt, bevor sie nach einer Diagnosestellung in fachlich spezifischen Abteilungen weiter versorgt werden. Dies betrifft insbesondere Krankheiten des gesamten Magen-Darm-Traktes aber auch Erkrankungen von Leber, Niere oder des Immun- oder Herz-Kreislauf-Systems werden hier zunächst untersucht.
Die Allgemein- und Viszeralchirurgie widmet sich grundsätzlich dem ganzen Körper. Der Bauch ist der Teil des Körpers, wo sich Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie überschneiden. Alle Erkrankungen von Organen wie solche vom Verdauungstrakt über die der Leber und Galle bis hin zur Milz fallen in das Gebiet der Allgemein- und Viszeralchirurgie.
Ziel der Anästhesie ist es, bei Patient:innen während und nach einer Operation für Schmerzfreiheit zu sorgen. Grundsätzlich fällt auch die Schmerztherapie in dieses Fachgebiet. Das anästhetische Angebot ist so vielseitig wie die Patient:innen und richtet sich – neben dem Umfang und Ausmaß des Eingriffes – ebenfalls immer nach individuellen Wünschen und Vorgaben.
Die Angiologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der Blutgefäße – also Arterien, Venen und Lymphgefäße. Dazu gehören unter anderem Durchblutungsstörungen, Krampfadern oder Thrombosen. Ziel ist es, Gefäßerkrankungen frühzeitig zu erkennen und effektiv zu behandeln.
Der medizinische Fachbereich „Diabetologie“ befasst sich mit der Diagnostik und Therapie der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus. Dabei ist zwischen zwei Formen zu unterscheiden: Typ-1-Diabetes, der vor allem bei jungen Personen auftritt, sowie der Typ-2-Diabetes, der sich eher im Laufe des mittleren Alters entwickelt. Laut Robert-Koch-Institut erhalten 7,2 Prozent der 18-79-Jährigen jemals einmal die Diagnose „Diabetes“ – Tendenz steigend. Dies unterstreicht die Relevanz dieses Fachbereichs.
Die Endokrinologie befasst sich mit Erkrankungen der Hormon-produzierenden Organe: Schilddrüse, Nebenschilddrüsen, Hypophyse, Bauchspeicheldrüse, Nebennieren, und Keimdrüsen. Außerdem fallen in dieses Gebiet auch Tumore des Verdauungssystems (z. B. GEP-NET). Unser Leistungsspektrum umfasst die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen und Stoffwechselstörungen, denen eine hormonelle Ursache zugrunde liegt.
Ein guter Ernährungszustand trägt wesentlich zur Gesunderhaltung oder Genesung bei und ist eine wesentliche Voraussetzung für viele weitergehende Therapieverfahren. Bereits seit 2014 besteht im Klinikum Rheine ein interdisziplinär zusammengestelltes Ernährungs-Team aus Mitarbeitenden verschiedener Berufsgruppen. Schwerpunkt ist die Betreuung der Patient:innen mit Mangelernährung, die bei zahlreichen gut- und bösartigen Erkrankungen auftreten kann.
Die Gastroenterologie widmet sich der umfassenden Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen sowie Beschwerden des gesamte Magen-Darm-Traktes sowie den mit diesem Trakt verbundenen Organen wie Leber, Gallenblase oder Bauchspeicheldrüse. Schwerpunkte dieser medizinischen Disziplin liegen in der diagnostischen und interventionellen Endoskopie, Sonografie und der Funktionsdiagnostik, wozu beispielsweise Magen- und Darmspiegelungen zählen.
Die Gefäß- und Endovaskularchirurgie behandelt jegliche Erkrankungen der Arterien und Venen. Hierzu zählen z.B. Gefäßerweiterungen (Aneurysmen) sowie Verengungen (Stenosen) an den Bauch- und Brustschlagadern, Eingeweidedurchblutungsstörungen, Raucherbeine, chronisch und akut offene Wunden und Krampfadern. Das Behandlungsspektrum reicht hier von kleinen ambulanten Eingriffen bis hin zur großen Aortenchirurgie.
Die Geriatrie ist die Altersmedizin und kümmert sich um die besonderen gesundheitlichen Bedürfnisse älterer Menschen. Die Palliativmedizin begleitet Patienten mit unheilbaren Erkrankungen, um Schmerzen zu lindern und Lebensqualität zu erhalten. Im Mittelpunkt stehen dabei stets das Wohlbefinden und die Wünsche des Patienten.
Diese Fachrichtung hilft älteren Menschen, nach einer Krankheit oder Operation wieder möglichst selbstständig zu werden. Ziel ist es, Mobilität, Kraft und Alltagstauglichkeit zu fördern. Ein Team aus Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften arbeitet dabei eng zusammen.
Dieses Fachgebiet beschäftigt sich mit der Blutgerinnung. Es behandelt sowohl eine erhöhte Blutungsneigung als auch die Gefahr von Thrombosen. Besonders wichtig ist die Hämostaseologie bei Operationen oder Blutgerinnungsstörungen wie Hämophilie.
Innerhalb der Intensivmedizin befassen sich Mediziner:innen um Menschen mit akut lebensbedrohlichen Zuständen und Erkrankungen. Dabei erstrecken sich diese über alle medizinischen Fachbereiche. Die präzise und konsequente Überwachung und Versorgung hat in diesem Bereich höchste Priorität bis sich bestenfalls Patient:innen wieder erholen und zur weiteren Genesung auf die Normalstation verlegt werden können.
Als Teil der Inneren Medizin befasst sich die Kardiologie konkret mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Um Beschwerden zu lindern und Krankheiten im besten Fall zu heilen oder wenigstens eine Verbesserung zu generieren, stehen diverse diagnostische und therapeutische Verfahren zur Verfügung. Typische Krankheitsbilder sind Herzinfarkt, Bluthochdruck, Thrombosen oder koronare Herzerkrankungen.
Die Kinder- und Jugendmedizin betreut Säuglinge, Kinder und Jugendliche in ihrer körperlichen und seelischen Entwicklung. Sie behandelt akute und chronische Erkrankungen und begleitet junge Menschen vom ersten Lebenstag bis zum Erwachsenwerden. Vorsorge und Impfungen spielen dabei eine wichtige Rolle.
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden Kinder mit Entwicklungsstörungen und psychischen Beschwerden behandelt. Das Einbeziehen der Familie ist ein wichtiger Baustein in der Therapie und wird durch individuell abgestimmte Therapiemaßnahmen in Gruppen- und Einzelgesprächen ergänzt.
Die Neonatologie ist auf die medizinische Versorgung von Neugeborenen spezialisiert, besonders wenn sie zu früh oder krank zur Welt kommen. Hier erhalten die Kleinsten auf speziellen Frühgeborenenstationen intensive Betreuung. Ziel ist ein möglichst gesunder Start ins Leben.
Die Nephrologie befasst sich mit Erkrankungen der Nieren. Dazu zählen Nierenentzündungen, chronisches Nierenversagen oder die Notwendigkeit einer Dialyse. Die richtige Behandlung kann helfen, die Nierenfunktion lange zu erhalten.
Dieses Fachgebiet behandelt operativ Erkrankungen des Nervensystems, also von Gehirn, Rückenmark und Nerven. Dazu gehören zum Beispiel Hirntumore, Bandscheibenvorfälle oder Verletzungen nach Unfällen. Ziel ist es, Beschwerden zu lindern und die Funktion des Nervensystems zu erhalten.
Die Neurologie kümmert sich um Erkrankungen des Gehirns, Rückenmarks und der Nerven. Dazu zählen z. B. Schlaganfälle, Epilepsie, Parkinson oder Multiple Sklerose. Eine genaue Diagnose und moderne Therapien helfen, die Lebensqualität zu verbessern.
Bei der Notfallmedizin sind unsere Mediziner:innen in den Notarztfahrzeugen unterwegs, um bei Unfällen und Notfällen eine medizinische Erstversorgung zu bieten. Im Schockraum des Krankenhauses werden Schwerverletzte weiterbehandelt und ggf. an den OP übergeben und stationär aufgenommen. Weniger schlimme Verletzungen können konservativ behandelt werden.
In der Nuklearmedizin werden radioaktive Stoffe für Diagnose und Behandlung eingesetzt. So lassen sich zum Beispiel Stoffwechselvorgänge sichtbar machen oder gezielt Tumorzellen behandeln. Auch Radiojodtherapie bei gutartigen und bösartigen Schilddrüsenerkrankungen zählt hierzu.
Die Onkologie beschäftigt sich mit der Behandlung von Krebserkrankungen, die Hämatologie mit Erkrankungen des Blutes. Beide Fachbereiche arbeiten oft eng zusammen, etwa bei Leukämien oder Lymphomen. Im Mittelpunkt stehen moderne Therapien und eine persönliche Betreuung.
Die Orthopädie beschäftigt sich mit Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates. Darunter fallen beispielsweise Rheuma, Ostheoporose, Tumore oder Fehlhaltungen bzw. Fehlbildungen an Wirbelsäule, Becken, Füßen oder Schulter. Unsere Abteilungen bieten sowohl eine konservative (nicht-operative) als auch operative Behandlung sowie Rehabilitation an.
Die Pneumologie beschäftigt sich mit der Diagnostik, Behandlung, Nachsorge und Prävention von Lungenerkrankungen. Typische Krankheitsbilder sind beispielsweise Asthma, COPD, Lungenentzündungen, Tuberkulose, Covid-19 oder Tumore.
Lungenkrebs ist in Deutschland nach wie vor eine der häufigsten Krebserkrankungen. Als Spezialist:innen für diese Krankheit und als Lungenkrebszentrum zertifiziert, bietet die Thoraxonkologie eine umfassende Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Lungenkrebs-Patient:innen auf Basis neuster medizinischer Erkenntnisse. Auf die Bedürfnisse und das Krankheitsbild wird eine individuelle Behandlung zusammengestellt.
Die Pränataldiagnostik umfasst Untersuchungen während der Schwangerschaft, um die Entwicklung des Babys zu beobachten. Dabei können mögliche Auffälligkeiten frühzeitig erkannt werden. So lassen sich Risiken besser einschätzen und Entscheidungen gemeinsam treffen.
Die Proktologie behandelt Erkrankungen des Enddarms und des Afters, wie Hämorrhoiden, Fisteln oder Inkontinenz. Viele Beschwerden sind für Patienten unangenehm, lassen sich aber gut behandeln. Eine frühzeitige Abklärung schafft oft schnell Erleichterung.
Bei der Radiologie stehen bildbegebende Verfahren zur Verfügung, die bei der Diagnostik und Therapie von Patient:innen nahezu aller Fachbereiche entscheidend sind. Mittels CT, Angiografie, MRT oder dem klassischen Röntgen erhalten die Mediziner:innen einen Einblick in das jeweilige Krankheitsbild und tragen somit einen wichtigen Beitrag zur individuellen Behandlungsempfehlung bei.
Hier geht es um die Versorgung mit Hilfsmitteln wie Prothesen, Orthesen oder orthopädischen Schuhen. Ziel ist es, Beweglichkeit und Lebensqualität bei körperlichen Einschränkungen zu verbessern. Die Hilfsmittel werden individuell angepasst und unterstützen im Alltag.
Als Klinik für Thoraxchirurgie und Lungenunterstützung behandeln wir Menschen mit gutartigen und bösartigen Erkrankungen der Lunge (z. B. Lungenkrebs oder -emphysem), infektiöse Erkrankungen von Lunge und Thorax sowie die Thoraxtraumatologie und die Speiseröhrenchirurgie. Im Rahmen eines akuten Lungenversagens oder zur Herstellung der technischen oder funktionellen Operabilität kann eine extrakorporale Lungenunterstützung notwendig sein.
Die Unfallchirurgie versorgt physische Traumata und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates (Wirbelsäule/Knochen, Muskeln und Sehnen). Unsere TraumaZentren werden maßgeblich von diesem Fachbereich geleitet und bieten durch feste Abläufe und Verantwortlichkeiten eine Rundumversorgung von verunfallten Patient:innen – auch im hohen Alter (AltersTraumazentrum).
Die Urologie bzw. Kinderurologie beschäftigt sich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen von Frauen und Männern sowie der männlichen Geschlechtsorgane wie Niere, Blase, Hoden, Penis und Prostata. Das Behandlungsspektrum umfasst die Diagnostik und operative sowie konservative Behandlung von Krankheitsbildern.
In der Zentralen Notaufnahme werden Menschen vor allem nach Unfällen behandelt. Aber auch Menschen mit akuten Beschwerden steht die ZNA zur Verfügung, wenn beispielsweise Fach- oder Hausäzt:innen aufgrund der Öffnungszeiten oder am Wochenende nicht verfügbar sind. Die Behandlung folgt dem Triage-System, wodurch die Schwere der Verletzung oder Erkrankung die Reihenfolge bestimmt, in der Patient:innen behandelt werden.
In der allgemeinen Inneren Medizin werden alle unspezifischen Beschwerden und Erkrankungen behandelt, bevor sie nach einer Diagnosestellung in fachlich spezifischen Abteilungen weiter versorgt werden. Dies betrifft insbesondere Krankheiten des gesamten Magen-Darm-Traktes aber auch Erkrankungen von Leber, Niere oder des Immun- oder Herz-Kreislauf-Systems werden hier zunächst untersucht.
Die Allgemein- und Viszeralchirurgie widmet sich grundsätzlich dem ganzen Körper. Der Bauch ist der Teil des Körpers, wo sich Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie überschneiden. Alle Erkrankungen von Organen wie solche vom Verdauungstrakt über die der Leber und Galle bis hin zur Milz fallen in das Gebiet der Allgemein- und Viszeralchirurgie.
Ziel der Anästhesie ist es, bei Patient:innen während und nach einer Operation für Schmerzfreiheit zu sorgen. Grundsätzlich fällt auch die Schmerztherapie in dieses Fachgebiet. Das anästhetische Angebot ist so vielseitig wie die Patient:innen und richtet sich – neben dem Umfang und Ausmaß des Eingriffes – ebenfalls immer nach individuellen Wünschen und Vorgaben.
Die Angiologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der Blutgefäße – also Arterien, Venen und Lymphgefäße. Dazu gehören unter anderem Durchblutungsstörungen, Krampfadern oder Thrombosen. Ziel ist es, Gefäßerkrankungen frühzeitig zu erkennen und effektiv zu behandeln.
Der medizinische Fachbereich „Diabetologie“ befasst sich mit der Diagnostik und Therapie der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus. Dabei ist zwischen zwei Formen zu unterscheiden: Typ-1-Diabetes, der vor allem bei jungen Personen auftritt, sowie der Typ-2-Diabetes, der sich eher im Laufe des mittleren Alters entwickelt. Laut Robert-Koch-Institut erhalten 7,2 Prozent der 18-79-Jährigen jemals einmal die Diagnose „Diabetes“ – Tendenz steigend. Dies unterstreicht die Relevanz dieses Fachbereichs.
Die Endokrinologie befasst sich mit Erkrankungen der Hormon-produzierenden Organe: Schilddrüse, Nebenschilddrüsen, Hypophyse, Bauchspeicheldrüse, Nebennieren, und Keimdrüsen. Außerdem fallen in dieses Gebiet auch Tumore des Verdauungssystems (z. B. GEP-NET). Unser Leistungsspektrum umfasst die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen und Stoffwechselstörungen, denen eine hormonelle Ursache zugrunde liegt.
Ein guter Ernährungszustand trägt wesentlich zur Gesunderhaltung oder Genesung bei und ist eine wesentliche Voraussetzung für viele weitergehende Therapieverfahren. Bereits seit 2014 besteht im Klinikum Rheine ein interdisziplinär zusammengestelltes Ernährungs-Team aus Mitarbeitenden verschiedener Berufsgruppen. Schwerpunkt ist die Betreuung der Patient:innen mit Mangelernährung, die bei zahlreichen gut- und bösartigen Erkrankungen auftreten kann.
Die Gastroenterologie widmet sich der umfassenden Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen sowie Beschwerden des gesamte Magen-Darm-Traktes sowie den mit diesem Trakt verbundenen Organen wie Leber, Gallenblase oder Bauchspeicheldrüse. Schwerpunkte dieser medizinischen Disziplin liegen in der diagnostischen und interventionellen Endoskopie, Sonografie und der Funktionsdiagnostik, wozu beispielsweise Magen- und Darmspiegelungen zählen.
Die Gefäß- und Endovaskularchirurgie behandelt jegliche Erkrankungen der Arterien und Venen. Hierzu zählen z.B. Gefäßerweiterungen (Aneurysmen) sowie Verengungen (Stenosen) an den Bauch- und Brustschlagadern, Eingeweidedurchblutungsstörungen, Raucherbeine, chronisch und akut offene Wunden und Krampfadern. Das Behandlungsspektrum reicht hier von kleinen ambulanten Eingriffen bis hin zur großen Aortenchirurgie.
Die Geriatrie ist die Altersmedizin und kümmert sich um die besonderen gesundheitlichen Bedürfnisse älterer Menschen. Die Palliativmedizin begleitet Patienten mit unheilbaren Erkrankungen, um Schmerzen zu lindern und Lebensqualität zu erhalten. Im Mittelpunkt stehen dabei stets das Wohlbefinden und die Wünsche des Patienten.
Diese Fachrichtung hilft älteren Menschen, nach einer Krankheit oder Operation wieder möglichst selbstständig zu werden. Ziel ist es, Mobilität, Kraft und Alltagstauglichkeit zu fördern. Ein Team aus Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften arbeitet dabei eng zusammen.
Die Gynäkologie befasst sich mit der Gesundheit von Frauen – von der Pubertät bis ins hohe Alter. Dazu gehören Vorsorgeuntersuchungen, Behandlungen von Erkrankungen der Geschlechtsorgane und hormonelle Fragen. Die Geburtshilfe begleitet werdende Mütter während der Schwangerschaft, bei der Geburt und während der Zeit direkt nach der Geburt, dem Wochenbett.
Dieses Fachgebiet beschäftigt sich mit der Blutgerinnung. Es behandelt sowohl eine erhöhte Blutungsneigung als auch die Gefahr von Thrombosen. Besonders wichtig ist die Hämostaseologie bei Operationen oder Blutgerinnungsstörungen wie Hämophilie.
Innerhalb der Intensivmedizin befassen sich Mediziner:innen um Menschen mit akut lebensbedrohlichen Zuständen und Erkrankungen. Dabei erstrecken sich diese über alle medizinischen Fachbereiche. Die präzise und konsequente Überwachung und Versorgung hat in diesem Bereich höchste Priorität bis sich bestenfalls Patient:innen wieder erholen und zur weiteren Genesung auf die Normalstation verlegt werden können.
Als Teil der Inneren Medizin befasst sich die Kardiologie konkret mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Um Beschwerden zu lindern und Krankheiten im besten Fall zu heilen oder wenigstens eine Verbesserung zu generieren, stehen diverse diagnostische und therapeutische Verfahren zur Verfügung. Typische Krankheitsbilder sind Herzinfarkt, Bluthochdruck, Thrombosen oder koronare Herzerkrankungen.
Die Kinder- und Jugendmedizin betreut Säuglinge, Kinder und Jugendliche in ihrer körperlichen und seelischen Entwicklung. Sie behandelt akute und chronische Erkrankungen und begleitet junge Menschen vom ersten Lebenstag bis zum Erwachsenwerden. Vorsorge und Impfungen spielen dabei eine wichtige Rolle.
In der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie werden Kinder bis 17 Jahre mit Entwicklungsstörungen und psychischen Beschwerden behandelt. Das Einbeziehen der Familie ist ein wichtiger Baustein in der Therapie und wird durch individuell abgestimmte Therapiemaßnahmen in Gruppen- und Einzelgesprächen ergänzt.
Die Neonatologie ist auf die medizinische Versorgung von Neugeborenen spezialisiert, besonders wenn sie zu früh oder krank zur Welt kommen. Hier erhalten die Kleinsten auf speziellen Frühgeborenenstationen intensive Betreuung. Ziel ist ein möglichst gesunder Start ins Leben.
Die Nephrologie befasst sich mit Erkrankungen der Nieren. Dazu zählen Nierenentzündungen, chronisches Nierenversagen oder die Notwendigkeit einer Dialyse. Die richtige Behandlung kann helfen, die Nierenfunktion lange zu erhalten.
Dieses Fachgebiet behandelt operativ Erkrankungen des Nervensystems, also von Gehirn, Rückenmark und Nerven. Dazu gehören zum Beispiel Hirntumore, Bandscheibenvorfälle oder Verletzungen nach Unfällen. Ziel ist es, Beschwerden zu lindern und die Funktion des Nervensystems zu erhalten.
Die Neurologie kümmert sich um Erkrankungen des Gehirns, Rückenmarks und der Nerven. Dazu zählen z. B. Schlaganfälle, Epilepsie, Parkinson oder Multiple Sklerose. Eine genaue Diagnose und moderne Therapien helfen, die Lebensqualität zu verbessern.
Bei der Notfallmedizin sind unsere Mediziner:innen in den Notarztfahrzeugen unterwegs, um bei Unfällen und Notfällen eine medizinische Erstversorgung zu bieten. Im Schockraum des Krankenhauses werden Schwerverletzte weiterbehandelt und ggf. an den OP übergeben und stationär aufgenommen. Weniger schlimme Verletzungen können konservativ behandelt werden.
In der Nuklearmedizin werden radioaktive Stoffe für Diagnose und Behandlung eingesetzt. So lassen sich zum Beispiel Stoffwechselvorgänge sichtbar machen oder gezielt Tumorzellen behandeln. Auch Radiojodtherapie bei gutartigen und bösartigen Schilddrüsenerkrankungen zählt hierzu.
Die Onkologie beschäftigt sich mit der Behandlung von Krebserkrankungen, die Hämatologie mit Erkrankungen des Blutes. Beide Fachbereiche arbeiten oft eng zusammen, etwa bei Leukämien oder Lymphomen. Im Mittelpunkt stehen moderne Therapien und eine persönliche Betreuung.
Die Orthopädie beschäftigt sich mit Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates. Darunter fallen beispielsweise Rheuma, Ostheoporose, Tumore oder Fehlhaltungen bzw. Fehlbildungen an Wirbelsäule, Becken, Füßen oder Schulter. Unsere Abteilungen bieten sowohl eine konservative (nicht-operative) als auch operative Behandlung sowie Rehabilitation an.
Die Pneumologie beschäftigt sich mit der Diagnostik, Behandlung, Nachsorge und Prävention von Lungenerkrankungen. Typische Krankheitsbilder sind beispielsweise Asthma, COPD, Lungenentzündungen, Tuberkulose, Covid-19 oder Tumore.
Lungenkrebs ist in Deutschland nach wie vor eine der häufigsten Krebserkrankungen. Als Spezialist:innen für diese Krankheit und als Lungenkrebszentrum zertifiziert, bietet die Thoraxonkologie eine umfassende Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Lungenkrebs-Patient:innen auf Basis neuster medizinischer Erkenntnisse. Auf die Bedürfnisse und das Krankheitsbild wird eine individuelle Behandlung zusammengestellt.
Die Pränataldiagnostik umfasst Untersuchungen während der Schwangerschaft, um die Entwicklung des Babys zu beobachten. Dabei können mögliche Auffälligkeiten frühzeitig erkannt werden. So lassen sich Risiken besser einschätzen und Entscheidungen gemeinsam treffen.
Die Proktologie behandelt Erkrankungen des Enddarms und des Afters, wie Hämorrhoiden, Fisteln oder Inkontinenz. Viele Beschwerden sind für Patienten unangenehm, lassen sich aber gut behandeln. Eine frühzeitige Abklärung schafft oft schnell Erleichterung.
Bei der Radiologie stehen bildbegebende Verfahren zur Verfügung, die bei der Diagnostik und Therapie von Patient:innen nahezu aller Fachbereiche entscheidend sind. Mittels CT, Angiografie, MRT oder dem klassischen Röntgen erhalten die Mediziner:innen einen Einblick in das jeweilige Krankheitsbild und tragen somit einen wichtigen Beitrag zur individuellen Behandlungsempfehlung bei.
Hier geht es um die Versorgung mit Hilfsmitteln wie Prothesen, Orthesen oder orthopädischen Schuhen. Ziel ist es, Beweglichkeit und Lebensqualität bei körperlichen Einschränkungen zu verbessern. Die Hilfsmittel werden individuell angepasst und unterstützen im Alltag.
Als Klinik für Thoraxchirurgie und Lungenunterstützung behandeln wir Menschen mit gutartigen und bösartigen Erkrankungen der Lunge (z. B. Lungenkrebs oder -emphysem), infektiöse Erkrankungen von Lunge und Thorax sowie die Thoraxtraumatologie und die Speiseröhrenchirurgie. Im Rahmen eines akuten Lungenversagens oder zur Herstellung der technischen oder funktionellen Operabilität kann eine extrakorporale Lungenunterstützung notwendig sein.
Die Unfallchirurgie versorgt physische Traumata und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates (Wirbelsäule/Knochen, Muskeln und Sehnen). Unsere TraumaZentren werden maßgeblich von diesem Fachbereich geleitet und bieten durch feste Abläufe und Verantwortlichkeiten eine Rundumversorgung von verunfallten Patient:innen – auch im hohen Alter (AltersTraumazentrum).
Die Urologie bzw. Kinderurologie beschäftigt sich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen von Frauen und Männern sowie der männlichen Geschlechtsorgane wie Niere, Blase, Hoden, Penis und Prostata. Das Behandlungsspektrum umfasst die Diagnostik und operative sowie konservative Behandlung von Krankheitsbildern.
In der Zentralen Notaufnahme werden Menschen vor allem nach Unfällen behandelt. Aber auch Menschen mit akuten Beschwerden steht die ZNA zur Verfügung, wenn beispielsweise Fach- oder Hausäzt:innen aufgrund der Öffnungszeiten oder am Wochenende nicht verfügbar sind. Die Behandlung folgt dem Triage-System, wodurch die Schwere der Verletzung oder Erkrankung die Reihenfolge bestimmt, in der Patient:innen behandelt werden.
In der Zentralen Notaufnahme werden Menschen vor allem nach Unfällen behandelt. Aber auch Menschen mit akuten Beschwerden steht die ZNA zur Verfügung, wenn beispielsweise Fach- oder Hausäzt:innen aufgrund der Öffnungszeiten oder am Wochenende nicht verfügbar sind. Die Behandlung folgt dem Triage-System, wodurch die Schwere der Verletzung oder Erkrankung die Reihenfolge bestimmt, in der Patient:innen behandelt werden.
Die Urologie bzw. Kinderurologie beschäftigt sich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen von Frauen und Männern sowie der männlichen Geschlechtsorgane wie Niere, Blase, Hoden, Penis und Prostata. Das Behandlungsspektrum umfasst die Diagnostik und operative sowie konservative Behandlung von Krankheitsbildern.
Die Unfallchirurgie versorgt physische Traumata und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates (Wirbelsäule/Knochen, Muskeln und Sehnen). Unsere TraumaZentren werden maßgeblich von diesem Fachbereich geleitet und bieten durch feste Abläufe und Verantwortlichkeiten eine Rundumversorgung von verunfallten Patient:innen – auch im hohen Alter (AltersTraumazentrum).
Bei der Radiologie stehen bildbegebende Verfahren zur Verfügung, die bei der Diagnostik und Therapie von Patient:innen nahezu aller Fachbereiche entscheidend sind. Mittels CT, Angiografie, MRT oder dem klassischen Röntgen erhalten die Mediziner:innen einen Einblick in das jeweilige Krankheitsbild und tragen somit einen wichtigen Beitrag zur individuellen Behandlungsempfehlung bei.
Die Proktologie behandelt Erkrankungen des Enddarms und des Afters, wie Hämorrhoiden, Fisteln oder Inkontinenz. Viele Beschwerden sind für Patienten unangenehm, lassen sich aber gut behandeln. Eine frühzeitige Abklärung schafft oft schnell Erleichterung.
Die Pneumologie beschäftigt sich mit der Diagnostik, Behandlung, Nachsorge und Prävention von Lungenerkrankungen. Typische Krankheitsbilder sind beispielsweise Asthma, COPD, Lungenentzündungen, Tuberkulose, Covid-19 oder Tumore.
Lungenkrebs ist in Deutschland nach wie vor eine der häufigsten Krebserkrankungen. Als Spezialist:innen für diese Krankheit und als Lungenkrebszentrum zertifiziert, bietet die Thoraxonkologie eine umfassende Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Lungenkrebs-Patient:innen auf Basis neuster medizinischer Erkenntnisse. Auf die Bedürfnisse und das Krankheitsbild wird eine individuelle Behandlung zusammengestellt.
Die Orthopädie beschäftigt sich mit Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates. Darunter fallen beispielsweise Rheuma, Ostheoporose, Tumore oder Fehlhaltungen bzw. Fehlbildungen an Wirbelsäule, Becken, Füßen oder Schulter. Unsere Abteilungen bieten sowohl eine konservative (nicht-operative) als auch operative Behandlung sowie Rehabilitation an.
Bei der Notfallmedizin sind unsere Mediziner:innen in den Notarztfahrzeugen unterwegs, um bei Unfällen und Notfällen eine medizinische Erstversorgung zu bieten. Im Schockraum des Krankenhauses werden Schwerverletzte weiterbehandelt und ggf. an den OP übergeben und stationär aufgenommen. Weniger schlimme Verletzungen können konservativ behandelt werden.
In der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie werden Kinder bis 17 Jahre mit Entwicklungsstörungen und psychischen Beschwerden behandelt. Das Einbeziehen der Familie ist ein wichtiger Baustein in der Therapie und wird durch individuell abgestimmte Therapiemaßnahmen in Gruppen- und Einzelgesprächen ergänzt.
Als Teil der Inneren Medizin befasst sich die Kardiologie konkret mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Um Beschwerden zu lindern und Krankheiten im besten Fall zu heilen oder wenigstens eine Verbesserung zu generieren, stehen diverse diagnostische und therapeutische Verfahren zur Verfügung. Typische Krankheitsbilder sind Herzinfarkt, Bluthochdruck, Thrombosen oder koronare Herzerkrankungen.
Innerhalb der Intensivmedizin befassen sich Mediziner:innen um Menschen mit akut lebensbedrohlichen Zuständen und Erkrankungen. Dabei erstrecken sich diese über alle medizinischen Fachbereiche. Die präzise und konsequente Überwachung und Versorgung hat in diesem Bereich höchste Priorität bis sich bestenfalls Patient:innen wieder erholen und zur weiteren Genesung auf die Normalstation verlegt werden können.
Die Gastroenterologie widmet sich der umfassenden Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen sowie Beschwerden des gesamte Magen-Darm-Traktes sowie den mit diesem Trakt verbundenen Organen wie Leber, Gallenblase oder Bauchspeicheldrüse. Schwerpunkte dieser medizinischen Disziplin liegen in der diagnostischen und interventionellen Endoskopie, Sonografie und der Funktionsdiagnostik, wozu beispielsweise Magen- und Darmspiegelungen zählen.
Der medizinische Fachbereich „Diabetologie“ befasst sich mit der Diagnostik und Therapie der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus. Dabei ist zwischen zwei Formen zu unterscheiden: Typ-1-Diabetes, der vor allem bei jungen Personen auftritt, sowie der Typ-2-Diabetes, der sich eher im Laufe des mittleren Alters entwickelt. Laut Robert-Koch-Institut erhalten 7,2 Prozent der 18-79-Jährigen jemals einmal die Diagnose „Diabetes“ – Tendenz steigend. Dies unterstreicht die Relevanz dieses Fachbereichs.
Ziel der Anästhesie ist es, bei Patient:innen während und nach einer Operation für Schmerzfreiheit zu sorgen. Grundsätzlich fällt auch die Schmerztherapie in dieses Fachgebiet. Das anästhetische Angebot ist so vielseitig wie die Patient:innen und richtet sich – neben dem Umfang und Ausmaß des Eingriffes – ebenfalls immer nach individuellen Wünschen und Vorgaben.
Die Allgemein- und Viszeralchirurgie widmet sich grundsätzlich dem ganzen Körper. Der Bauch ist der Teil des Körpers, wo sich Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie überschneiden. Alle Erkrankungen von Organen wie solche vom Verdauungstrakt über die der Leber und Galle bis hin zur Milz fallen in das Gebiet der Allgemein- und Viszeralchirurgie.
In der allgemeinen Inneren Medizin werden alle unspezifischen Beschwerden und Erkrankungen behandelt, bevor sie nach einer Diagnosestellung in fachlich spezifischen Abteilungen weiter versorgt werden. Dies betrifft insbesondere Krankheiten des gesamten Magen-Darm-Traktes aber auch Erkrankungen von Leber, Niere oder des Immun- oder Herz-Kreislauf-Systems werden hier zunächst untersucht.
Die Urologie beschäftigt sich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen von Frauen und Männern sowie der männlichen Geschlechtsorgane wie Niere, Blase, Hoden, Penis und Prostata. Das Behandlungsspektrum umfasst die Diagnostik und operative sowie konservative Behandlung von Krankheitsbildern.
Dieses Fachgebiet behandelt operativ Erkrankungen des Nervensystems, also von Gehirn, Rückenmark und Nerven. Dazu gehören zum Beispiel Hirntumore, Bandscheibenvorfälle oder Verletzungen nach Unfällen. Ziel ist es, Beschwerden zu lindern und die Funktion des Nervensystems zu erhalten.
Als Teil der Inneren Medizin befasst sich die Kardiologie konkret mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Um Beschwerden zu lindern und Krankheiten im besten Fall zu heilen oder wenigstens eine Verbesserung zu generieren, stehen diverse diagnostische und therapeutische Verfahren zur Verfügung. Typische Krankheitsbilder sind Herzinfarkt, Bluthochdruck, Thrombosen oder koronare Herzerkrankungen.
Die Gastroenterologie widmet sich der umfassenden Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen sowie Beschwerden des gesamte Magen-Darm-Traktes sowie den mit diesem Trakt verbundenen Organen wie Leber, Gallenblase oder Bauchspeicheldrüse. Schwerpunkte dieser medizinischen Disziplin liegen in der diagnostischen und interventionellen Endoskopie, Sonografie und der Funktionsdiagnostik, wozu beispielsweise Magen- und Darmspiegelungen zählen.
Die Gynäkologie befasst sich mit der Gesundheit von Frauen – von der Pubertät bis ins hohe Alter. Dazu gehören Vorsorgeuntersuchungen, Behandlungen von Erkrankungen der Geschlechtsorgane und hormonelle Fragen. Die Geburtshilfe begleitet werdende Mütter während der Schwangerschaft, bei der Geburt und während der Zeit direkt nach der Geburt, dem Wochenbett.
Die Unfallchirurgie versorgt physische Traumata und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates (Wirbelsäule/Knochen, Muskeln und Sehnen). Unsere TraumaZentren werden maßgeblich von diesem Fachbereich geleitet und bieten durch feste Abläufe und Verantwortlichkeiten eine Rundumversorgung von verunfallten Patient:innen – auch im hohen Alter (AltersTraumazentrum).
Die Unfallchirurgie versorgt physische Traumata und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates (Wirbelsäule/Knochen, Muskeln und Sehnen). Unsere TraumaZentren werden maßgeblich von diesem Fachbereich geleitet und bieten durch feste Abläufe und Verantwortlichkeiten eine Rundumversorgung von verunfallten Patient:innen – auch im hohen Alter (AltersTraumazentrum).
Aus ganz unterschiedlichen Gründen kann eine psychotherapeutische oder psychiatrische Behandlung von Kindern und Jugendlichen sinnvoll sein. So vielfältig wie die Gründe sind, so individuell gehen wir auf unsere Patient:innen und deren Familien ein. Unser Ziel ist es hierbei die jeweilige Situation zu verbessern und zu stabilisieren.
Der Fachbereich Gynäkologie beschäftigt sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungssystems wie z.B. hormonelle Störungen, Infektionen, Gebärmuttererkrankungen und Krebserkrankungen. Die Geburtshilfe befasst sich mit der Begleitung von Schwangeren, der Überwachung der Geburt und der medizinischen Versorgung von Mutter und Kind während der Entbindung. Hierzu zählen auch Themen wie pränatale Betreuung, Geburtsvorbereitung sowie die Betreuung nach der Geburt.
Innerhalb der Psychotherapie werden Erwachsene allen Alters mit psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen behandelt. Mithilfe der Verhaltens- und ergänzend der zielorientierten Psychotherapie helfen und unterstützen wir Menschen dabei, entwickelte oder erlernte Verhaltens- und Denkmuster zu erkennen und vermitteln individuelle Strategien und Maßnahmen, um diese zu behandeln und eventuellen Rückfällen vorzubeugen.
Innerhalb der Psychotherapie werden Erwachsene allen Alters mit psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen behandelt. Mithilfe der Verhaltens- und ergänzend der zielorientierten Psychotherapie helfen und unterstützen wir Menschen dabei, entwickelte oder erlernte Verhaltens- und Denkmuster zu erkennen und vermitteln individuelle Strategien und Maßnahmen, um diese zu behandeln und eventuellen Rückfällen vorzubeugen.